Wir haben es verkackt.
Als in China das Corona-Virus ausbrach, haben wir hämisch gegrinst. Hähä, die Fledermausfresser.
Als in China das Corona-Virus eingedämmt wurde, haben wir hämisch gegrinst. Hähä, der Diktator sperrt sein Volk ein.
Nun ist das Virus da, eingeschleppt - weil wir tun, als seien wir Weltbürger, aber keine sind.
Weltbürger hielten nämlich auch die Chinesen für ihresgleichen. Sie hielten nicht nur die Chinesen für anfällig für das Virus, sondern sich selbst auch. Und sie hielten die Chinesen nicht für undemokratisch, weil sie das Virus bekämpfen.
Von Sonntag, 15. auf Montag, 16. März sind in Deutschland 1000 Infektionsfälle hinzugekommen. Das sind die erkannten Fälle, nach bis zu zwei Wochen Inkubationszeit.
Das heißt, die 5000 Erkrankten hatten wir vor 1 bis 2 Wochen.
Heute hätten wir dann schon zwischen 23.000 und 110.000 Infizierte, die dann zwischen dem 23. und 30. März positiv getestet würden (, wenn denn getestet würde).
Nachtrag: Am 23. März wurden über 29.000 Infizierte gezählt; am 30. März über 66.000. Ende.
Das wären dann schon mehr, als China überhaupt Infizierte hatte. Denn China glaubt daran, dass man die Ausbreitung eines Virus verhindern kann.
Und der Erfolg gibt China recht
Das Robert-Koch-Institut glaubt (bis heute) nicht daran - warum auch immer. Wahrscheinlich gibt es dort auch keine Weltbürger und man hält sich für etwas Besseres als die Chinesen.
Für Deutschland haben sich die lautesten Politiker und Wissenschaftler also eine "Durchseuchung" von 40-70% der Bevölkerung zum Ziel gesetzt.
Nun hat Deutschland eine andere Alterspyramide als China. In Deutschland sind 19% der Bevölkerung älter als 66 Jahre, in China sind 11% älter als 64 Jahre.
Die Sterblichkeitsrate am Coronavirus bei 60-70-Jährigen ist 3,6%, bei 70-79-Jährigen 8%, bei über 80-Jährigen 14,8%
Deutschland hat derzeit 5,6 Mio Menschen ab 80 - 7,5 Mio von 70 bis 79 - 10,5 Mio von 60 bis 69. Stecken sich davon 40% an, sterben demnächst über 940.000 Personen ab 60 Jahren am Coronavirus.
Fast eine Million.
Nachtrag: Das Statistische Bundesamt hat eine Analyse der Sterbefälle vorgelegt. Vergleicht man die 3 Wochen ab 23.3. mit der Zeit bis zum Jahresanfang, lag die Übersterblichkeit bei den ab 60jährigen bei 3,33% oder 83 Personen pro Tag (1.700 in 3 Wochen). Diese Zahl ist zu niedrig angesetzt, da die Sterbefälle in dieser Zeit noch zurückgehen sollten. Ende.Ich wage 10 Prognosen:
1. Deutschland wird solche Zahlen nicht veröffentlichen.
2. Die Bevölkerung wird noch stärker schrumpfen als zuvor, was interessierte Gruppen als Grund nehmen werden, die Immigration zu forcieren.
3. Rentenkassen, Pensionskassen und Krankenkassen wird es wirtschaftlich besser gehen.
4. Lebensversicherungen geht es wirtschaftlich an den Kragen, da die Sterbetafeln nicht mehr stimmen.
5. Das Aufkommen der Erbschaftsteuer wird steigen.
6. Viele Unternehmen, besonders die kleineren, werden in die Insolvenz gehen, während ihre größeren Konkurrenten überleben oder mit Steuergeldern gerettet werden.
7. Dasselbe auf internationaler Ebene: Während Deutschland noch seine Bevölkerung durchseucht, läuft in Asien die Produktion wieder an. Innerhalb von 1 bis 2 Jahren wird Asien die Europäer aus dem Weltmarkt für hochwertige Produkte und Dienstleistungen verdrängt haben.
8. Durch die nationale und internationale Monopolisierung werden die Preise in Deutschland bis zu 50% steigen, während die Löhne stagnieren oder fallen und die Arbeitslosigkeit steigt (bis auf 20%).
9. Die Deutschen werden es nicht fertig bringen, die Verbindung zwischen diesem Drama und dem Handeln ihrer Regierung herzustellen, was man an den Wahlen ablesen können wird.
10. Die Presse wird dauernd verkünden, warum hier alles richtig gelaufen ist.
Erinnert mich bitte am 16.9.2021 mal jemand daran, diese Prognosen einer Überprüfung zu unterziehen.
Außerdem -glaube ich- ist die Sterblichkeitsrate höher.
Aber Ihre 1. Prognose trifft den Nagel wohl auf den Kopf.
Sitzen ja nur Experten am Schalter. LG
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